𝟰 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝗺𝗶𝗿 𝗵𝗶𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 ...

𝙒𝙖𝙨 𝙞𝙨𝙩 𝙙𝙚𝙞𝙣𝙚𝙧 𝘼𝙣𝙨𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙣𝙖𝙘𝙝 𝙚𝙞𝙣 𝙨𝙥𝙞𝙧𝙞𝙩𝙪𝙚𝙡𝙡𝙚𝙧 𝘾𝙤𝙖𝙘𝙝 ?

Aus meiner Sicht eine Impulsgeber/in, eine Begleiter/in, eine Fragesteller/in

𝙒𝙤 𝙨𝙞𝙚𝙝𝙨𝙩 𝙙𝙪 𝙙𝙚𝙞𝙣𝙚 𝘼𝙪𝙛𝙜𝙖𝙗𝙚 𝙖𝙡𝙨 𝙨𝙥𝙞𝙧𝙞𝙩𝙪𝙚𝙡𝙡𝙚𝙧 𝘾𝙤𝙖𝙘𝙝?

  • Menschen zu helfen und zu anmieren bewusster ihr Leben zu gestalten und zu leben. Sie dabei zu fördern in verbessertes Körper-, Gedanken-, Emotions- und SeelenbewusstSein zu kommen.
  • Menschen zu unterstützen sich selbst zu erkennen (z.B. durch Reflektionsarbeit)
  • sie zu ermuntern Verantwortung für sich und ihr Leben zu übernehmen
  • Glaubenssätze, alte Muster und Verstrickungen aufzuspüren und gemeinsam aufzulösen
  • ihre Potentiale zu entdecken und herauszufinden, wie diese gelebt werden können (für mehr Zufriedenheit)
  • Menschen in schwierigen Lebenssituationen und Krisen zu begleiten, ihnen Mut zuzusprechen und zu stärken, sie ins (Selbst)Vertrauen und in die (Selbst)Liebe zu führen

𝙒𝙖𝙨 𝙗𝙚𝙛𝙖̈𝙝𝙞𝙜𝙩 𝙙𝙞𝙘𝙝 𝙙𝙖𝙯𝙪?

Natürlich könnte ich hier nun meine zahlreichen Aus- und Weiterbildungen aufführen, aber sagen sie wirklich etwas aus?

 

Die wirklich wichtigen Dinge sind Gott gegeben: meine grundsätzlich positive Einstellung zum Leben, meine (Lebens)Erfahrung, meine Intuition, meine Empathie und Menschenliebe, die Fähigkeit in den Menschen zu lesen und die kleinen Zwischentöne wahrzunehmen, meine Hingabe, mein „Wissen“ und vor allem mein Kontakt zur geistigen Welt.

𝘽𝙞𝙨𝙩 𝙙𝙪 𝙞𝙢𝙢𝙚𝙧 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙧 𝙇𝙞𝙚𝙗𝙚?

Das ist meine Lieblingsfrage, und nicht mit ja oder nein zu beantworten.

 

JA ICH BIN immer in der LIEBE wenn ich mit Menschen arbeite. Die Herz zu Herz Verbindung kann gar nicht anders als lieben.

 

Im Alltag … ehrlich? … nein ich bin weder ein Engel noch Gott, ich bin ein Mensch und habe dieselben Herausforderungen wie du und lebe genau wie du in einer dualen Welt aus Licht und Schatten. Auch ich kenne Ängste, Zweifel, Wut und Trauer etc. - ich gehe nur anders damit um. Durch die tägliche Arbeit an und mit mir ist der Lichtanteil in mir groß und erlaubt mir so, in diesen Situationen anders zu denken und zu handeln. Das war aber weiß Gott nicht immer so. Viele Höhen und Tiefen haben diesen Prozess begleitet, den ich aber zu keiner Zeit bereue – im Gegenteil – es spornt mich an weiter zu machen!